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Corpo Aero Italiano - italienische Luftwaffe unter deutschem Kommando

Begonnen von leger_de, 07. März 2019, 00:17:45

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leger_de

Hallo,
kürzlich erhielt ich unabhängig voneinander 2 Belege mit Bezug zu Italien, die meinen "Forscherdrang" weckten.
Es handelt sich um Feldpostbelege aus den Jahren 1940 und 1941. Eine Zeit, in der die Achse Berlin-Rom-Tokio noch sehr stabil schien und Deutschland an allen Fronten auf dem Vormarsch war. Großbritannien sollte als nächstes fallen und wurde vorrangig durch die dt. Luftwaffe angegriffen.
An diesem Sieg wollte auch Italien zumindest einen symbolischen Anteil haben und so wurde am 10.September 1940 ein eigenständiges Korps, das Corpo Aero Italiano (C.A.I.) zu diesem Zweck aufgestellt. Das Korps umfasste 170 italienische Maschinen. Technisch wie personell war das Korps dem Einsatz nicht gewachsen. Zudem waren die Gruppen über Flugplätze in Belgien (Melsbroek, Chievres, Ursel, Maldegem) verteilt und somit relativ weit von England entfernt. So waren teils nur 10 minütige Kampfeinsätze über Südengland möglich.
Einsatzmäßig wurde das C.A.I. der 2. deutschen Luftflotte unterstellt.
Bereits Mitte Dezember 1940 beschloss der Generalstab der ital. Luftwaffe, das Korps zurück nach Italien zu beordern. Es verblieben lediglich 2 Staffeln der 20. ital. Jagdgruppe an der Kanalfront (bis April 1941). Den Italienern gingen in dieser Zeit 36 Maschinen (davon 26 durch Unfälle) und 43 Mann fliegendes Personal verloren. Und das ohne einen einzigen eigenen Abschuss verbuchen zu können!
Wie es scheint, kooperierten im Postverkehr hier die italienische mit der deutschen Feldpost.
Dazu folgende Belege:
1.) FP-Brf. eines Italieners vom 4.11.40 mit dem Stempel der ital. Feldpost "Posta Militare N. 940" (dieses war dem Corpo Aero Italiano C.A.I. zugeteilt) nach Deutschland. Deshalb wohl auch ohne Zensur. Im Absender taucht sowohl die Bezeichnung Comando C.A.I. als auch die deutsche FP-Nr L12214 = Luftgau-Kommando (Belgien/Nordfrankreich) mit Zusatz Luftgaupostamt Brüssel auf.
2.) Der zweite Brief lief Heimat-Front aus Cassine / Italien am 6.1.41 an die Anschrift C.A.I. Aeroporto N.780 mit dem Zusatz Feldpost Nr. L00286 = Fliegerhorst-Kommandantur (E) 13/IV (Melsbroek in Belgien) mit OKW-Zensur. Auffällig ist hier noch die zusätzliche Einheitsführer-Zensur L00286 mit entsprechenden Einzeiler "Zur Beförderung zugelassen".

Über zusätzliche Informationen und weitere Belegvorstellungen würde ich mich freuen!
Beste Grüße
Leger_de

Quellen:
Am Himmel Europas - Luftstreitkräfte an deutscher Seite 1939-45 v. H.W. Neulen
La Posta Militare Italiana 1939-45 v. G Marchese (4. Aufl..)
Sammle alles zum Thema Feldpost 1939-45 inkl. Vor- und Nachläufer / Speziell Thematiken Afrika, Feldpost-Auslandsbriefverkehr, Ausländer in deutschen Diensten, Sonder-Waffen (Kleinkampf-Verbände, V-Waffen u.ä.)

Moschus

Hochinteressant und schön an zu sehen leger_de!

Vor allem wieder mal was neues über die Luftwaffe zu lesen, und
dann noch über die ital. Luftwaffe mit frühem Datum!

Bitte noch mehr davon!

                                                 Schöne Grüße,  Moschus

                                     

Arkul

Hallo, möchte ein paar Fotos von der italienischen Luftwaffe aus dem Nachlass meines Vaters, die er selbst aufnahm, einstellen.

Die Fiat CR.42 Falco ("Falke") war ein Doppeldecker-Jagdflugzeug der späten 1930er-Jahre, das im II.WK zum Einsatz kam.
Die Fiat CR.42 gehörte sicher mit zu den seltsamsten Jagdmaschinen. Der Grund hierfür lag weniger in der Tatsache ihrer Auslegung als Doppeldecker, als vielmehr am Zeitpunkt ihres Erscheinens. Der Entwurf von Celestino Rosatelli (CR) hatte seinen Erstflug am 23. Mai 1938! In Deutschland, England und Frankreich waren zu diesem Zeitpunkt schon lange Eindecker mit einziehbarem Fahrwerk, wie die Messerschmitt Bf 109, Hawker Hurricane oder Morane MS 406 im Einsatz, bzw. in der Fertigung. Die Regia Aeronautica selbst hatte die beiden Eindecker Fiat G 50 und Macchi MC 200 im Dienst.
Doch Rosatelli blieb beim Altgewohnten. Obgleich ein robuster, sauberer und auch attraktiver Entwurf, war die CR.42 bei Produktionsaufnahme schon veraltet.
Die Regia Aeronautica hatte sich von den Erfolgen ihrer wendigen und agilen Fiat CR.32 während des Spanischen Bürgerkrieges blenden lassen.
Trotzdem - vielleicht eine Bestätigung, daß Fiat den damaligen Weltmarkt kannte - fand die CR.42 internationale Anerkennung. Außer der ital. Luftwaffe waren Belgien (34), Ungarn (68) und Schweden (72) Betreiber des Fiat-Jägers.

Die CR.42 war die nochmals verbesserte und leistungsgesteigerte Nachfolgerin der bereits im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzten CR.32, ebenfalls ein Jagdeinsitzer in leinenbespannter Doppeldecker-Auslegung. Als das faschistische Italien am 10. Juni 1940 auf deutscher Seite in den II.WK eintrat, konnten die „Falcos“ sich noch relativ gut gegen andere Jagdflugzeuge der Gegner behaupten. In der Hand eines erfahrenen Piloten konnten sie trotz der geringeren Geschwindigkeit mit ihrer überlegenen Wendigkeit auch der Hawker Hurricane gefährlich werden. Gerade auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz, z. B. in Italienisch-Ostafrika, konnten die Flieger der Regia Aeronautica große Erfolge für sich verbuchen. Im weiteren Verlauf des Krieges in Europa, wo die moderneren Eindecker längst das Geschehen bestimmten, kristallisierten sich jedoch schnell die Nachteile des Fiat-Jägers wegen seiner geringen Geschwindigkeit heraus. Als der Regia Aeronautica modernere Jäger, wie die MC 202 und Re 2001, zur Verfügung standen, wurde die "Falco" in die Jagdbomber- und Schulungsrolle gedrängt.
Nach dem ital. Seitenwechsel im September 1943 gelangten 112 Exemplare zur deutschen Luftwaffe. Hier wurde die CR.42 Falco hauptsächlich Nachtschlachtgruppen (NSGr.) zugewiesen und sie flogen auch Einsätze gegen Partisanen in Frankreich und auf dem Balkan.
Nach amerikanischen Bomberangriffen Ende 1944 auf Italien wurde nach 1.781 Maschinen (der meist gebaute ital. Jäger!) die Produktion gestoppt.

Maximales Startgewicht: 2.295 kg, Antrieb: ein Fiat-A-74-RC-38 (830-840 PS) Sternmotor, Höchstgeschwindigkeit: 450 km/h in 5.330 m Höhe, Dienstgipfelhöhe: 10.200 m, Flugreichweite: 780 km, Bewaffnung: 2 × 12,7-mm-MGs mit 400 Schuss  und
max.  2 × 100 kg-Bomben unter den Tragflächen.

Zum Foto:  eine Fiat CR. 42 mit 50 kg-Bombe, Sizilien 1942  (Liktorenbündel als Hoheitsabzeichen der italienischen Luftwaffe auf und unter den Flächen)

MfG   Arkul

Arkul


Zur Erläuterung des Begriffs "Liktorenbündel"

Benito Mussolini wollte an Ruhm und Glanz des Römischen Weltreichs anknüpfen und wählte für seine politische Bewegung das Zeichen der Liktoren aus.                     
Die Fasces wurden zum Parteiabzeichen der Partito Nazionale Fascista auserkoren.
Mussolini selbst erklärte dazu später: Der Faschismus fordere „Disziplin und eine Autorität, die in die Geister eindringt und darin unumstritten herrscht". Sein Wahrzeichen ist daher das Liktorenbündel, das Symbol der Einheit, der Kraft und der Gerechtigkeit.
Während des II.WK waren die Fasces auch das Hoheitsabzeichen auf den Flugzeugen der italienischen Luftwaffe.
Ein Fascis (lat. fascis „Bündel“, Plural Fasces), ist ein Rutenbündel, in dem ein Beil steckt. Fasces waren das Amtssymbol der höchsten Machthaber des Römischen Reiches und wurden diesen von ihren Amtsdienern (Liktoren) vorangetragen, weshalb sie auch "Liktorenbündel" genannt werden.


Ich habe in meiner Fp-Sammlung auch noch den Brief gefunden, der das Liktorenbündel auf dem Kuvert hat.

MfG  Arkul

name301

Das sind tolle Belege,

In letzter Zeit sind wirklich schöne Belege der Italienischen Einheiten vorgestellt worden,
hier die Luftwaffe an der Kanalküste, vor kurzem ein Uboot-Kommandant von der Atlantikküste, dann italienische Fallschirmjäger, SS-Belege usw.
Das Sammelthema Italien ist schon sehr vielfältig.
Fehlt noch ein Beleg aus Stalingrad.
Beste Grüsse
Name301
Fliegende Einheiten, Stalingrad, Kessel, Zensur, Feldpost aus 45

fp123

Hallo Armin!

ein weitereres Kuvert und Briefpapier
zu deinem Thema "Liktorenbündel".
Danke für die Informationen.

http://www.die-feldpost-2-weltkrieg.org/index.php/topic,3461.msg13991.html#msg13991


mfg
Hans
Geschichte der deutschen Feldpost (1938 -1945) .....was mir gefällt.

Arkul

Die  Macchi MC.200 Saetta ("Pfeil") war ein einmotoriges, einsitziges Jagdflugzeug. Chefingenieur Dr. Mario Castoldi entwarf sie 1936, um die veralteten Doppeldecker wie CR.32 oder CR.42 abzulösen. Die MC.200 war in Ganzmetall-Schalenbauweise konstruiert, das Tiefdeckerflugwerk war ebenso wie das Leitwerk freitragend und das gesamte Heckradfahrwerk war einziehbar. Die MC.200 war schneller als die Fiat G 50 und hatte eine bessere Rundumsicht.
Ab Oktober 1939 begann die Auslieferung der MC.200 an die Regia Aeronautica, so dass Italien bei Kriegseintritt über 156 MC.200 verfügte, die auf drei Jagdfliegergruppen aufgeteilt waren. Der erste Einsatz erfolgte im Herbst 1940 als Begleitschutz für die auf Malta angesetzten Bombenflugzeuge.
Die MC.200 Saetta war eine sorgfältig durchkonstruierte Maschine, die über gute Flugeigenschaften und eine hervorragende Wendigkeit verfügte.
Sie wurde in Griechenland, Nordafrika, Jugoslawien und ab 1940/41 auch an der Ostfront eingesetzt.
Insgesamt wurden 1.153 Einheiten dieses Typs hergestellt. Der wesentlich verbesserte Nachfolger war die MC.202 Folgore, ausgestattet mit einem von Alfa Romeo in Lizenz gebauten V12-Motor Daimler-Benz DB 601, die ab November 1941 zum Einsatz kam und sich ausgezeichnet bewährte.
Bewaffnung: zwei 12,7mm-MGs ; Höchstgeschwindigkeit: 502 km/h.

Das Foto wurde auf Sizilien 1942 gemacht.

MfG  Arkul

Arkul

Das Flugzeug mit der Kennung 104-10 ist eine  Caproni Ca.309 Ghibli ("Wüstenwind") vom 104. Transport-Geschwader (fotografiert auf Sizilien 1942).
Die zweimotorige Ca.309 wurde als Transporter und Aufklärer in Nordafrika eingesetzt.
Sie besaß zwei 195 PS leistende Reihenmotoren vom Typ Alfa Romeo115-II und ein festes Fahrwerk. Die Flugzeugnase war weitestgehend verglast. 
Bewaffnet war die Ca.309 mit zwei 7,7-mm-MGs in der Flugzeugnase und einem 7,7-mm-MG im Rumpf. Manche Modelle besaßen eine 20-mm-Kanone. Die Maschine konnte bis zu 330 kg Bomben tragen.
1940 waren sieben Schwadrone mit der Ca.309 ausgestattet. Von den 78 Maschinen in Libyen waren zu Beginn des Zweiten Weltkrieges noch 53 Maschinen im Dienst. Sie dienten hauptsächlich zur Aufklärung von britischen Stellungen sowie zur Verteidigung der Oasen Giarabub, Kufra und Gialo. Nach dem Verlust Libyens Ende 1942 wurden die Maschinen nach Italien zurückgezogen und dienten als Transport- und Verbindungsflugzeuge.
Insgesamt wurden 247 Exemplare gebaut.
Höchstgeschwindigkeit = 250 km/h, Reichweite = 1.050 km, Besatzung = zwei Mann + max. sechs Passagiere, Dienstgipfelhöhe = 4.250 m, max. Fluggewicht = 2.930 kg.

MfG  Arkul

Arkul

Zum Schluss möchte ich noch die Fiat G 50 vorstellen.

Bei der Regia Aeronautica standen am 10. Juni 1940, dem ital. Kriegseintritt , 89 Fiat G 50 bei der 20., der 21. und 22. Gruppo im Einsatz.
Die Piloten schätzen die Maschine nicht sonderlich. Obwohl robust, machte die harte Steuerung und das schwierige Landeverhalten die Fiat G 50 unbeliebt und man zog die MC.200 oder gar den Doppeldecker Fiat CR.42 vor.
Ohne jeglichen Erfolg war der Einsatz der G 50, wie der des gesammten ital. Kontingentes, in der Luftschlacht um England. Nicht einen Luftsieg konnten die eingesetzten Jäger vom Typ Fiat G 50 und CR.42 erzielen. In der Zwischenzeit war die Fiat G 50 aerodynamisch verfeinert worden, hatte ein neues Seitenleitwerk bekommen und auch die Reichweite wurde vergrößert.
Die 358. Squadriglia traf im Dezember 1940 als erste "Freccia" Einheit im Castel Benito in Libyen ein. Da die Jäger aber über keinen Sandfilter verfügten, schmolz die Zahl der einsatzfähigen Maschinen schnell. Erst im Februar 1941 wurden Filter an den Maschinen angebracht (Fiat G 50 AS).
Traf die G 50  jedoch z.B. auf den agilen Doppeldecker Gloster Gladiator und ließ sich auf einen Kurvenkampf ein, zeigten sich trotz der höheren Geschwindigkeit rasch die Grenzen des Fiat-Jägers. Einer Hawker Hurricane ging sie am besten aus dem Weg. Zum Ende des Balkanfeldzuges im April 1941 meldete die eingesetzte  154. Gruppo aber 52 sichere Luftsiege.
An der Front in Nordafrika wurden unter den Flügeln oft 100 kg Bomben angebracht  und der Jagdbomber bewährte sich im Einsatz gegen englische Truppenansammlungen.
Aber als Jäger musste sich der ital. Pilot schon mächtig "ins Zeug legen", um gegen eine Hurricane, eine Kittyhawk oder gar gegen eine Spitfire überleben zu können.
Ab 1942 wurde die G 50 dann fast nur noch als Jagdbomber eingesetzt oder operierte auf Nebenkriegsschauplätzen.
Als vom 09. auf den 10. Juli 1943 die Alliierten auf Sizilien landeten, warf die Regia Aeronautica alles, was fliegen konnte, nach Süden. Dazu gehörten auch die mit G 50 ausgerüsteten 158. und 159. Gruppo Assalto (Jagdbomber). Die 57 Jagdbomber griffen die Invasionsflotte und die gelandeten Truppen an. Nur die Hälfte der Maschinen kehrte zurück. Der Opfergang war allerdings vergeblich, die gegnerische Ãœbermacht erdrückend. Gegen die alliierten P- 38, P- 40, P- 51, P- 47 und Spitfire waren sie machtlos. 
Nach dem Abfall Italiens von Deutschland wurden rund vierzig Fiat G 50 als Schulflugzeuge in den Dienst der deutschen Luftwaffe übernommen.
Diese wurden dann nach dem Erstehen der Aeronautica Nazionale Republicana (ANR) an diese zum Größtenteil abgegeben und auch dort zur Schulung eingesetzt.
Insgesamt wurden von der Fiat G 50   791 Maschinen gebaut, inbegriffen 100 zweisitzige G 50B-Schulmaschinen. Der kroatischen Luftwaffe wurden im Juni 1942 zehn G 50 zur Partisanenbekämpfung überlassen.
Die letzten Fiat G 50 wurden erst im Juni 1947 bei der finnischen Luftwaffe ausser Dienst gestellt.

Foto:   eine  Fiat G 50 und eine Messerschmitt Bf 110 mit der Kennung 3U + CB  ( ist vom Stab der I. Gruppe des ZG 26)

MfG   Arkul

leger_de

Hallo name301,
Du hast absolut Recht: Italien im 2. WK ist ein sehr umfangreiches und vielschichtiges Sammelgebiet
Dabei versuche ich aber auch ausschließlich die Bereiche zu beleuchten, bei denen ital. Verbände gemeinsam mit deutschen Verbänden operierten bzw. unter dt. Führung agierten. Dabei ist meißt auch eine Verbindung zum Thema deutsche Feldpost gegeben.
Ich werde demnächst mal versuchen, die italienischen Verbände in Russland (Italienische Expeditionskorps in Russland / Corpo di spedizione italiano in Russia / C.S.I.R. => ab Juli 1942 dann 8. ital. Armee /  8ª Armata / Armata Italiana in Russia / ARMIR). ) zu beleuchten. Da gibt es auch einiges an Belegen (hoffentlich nicht nur bei mir).
Allerdings muss ich Dich im Bezug auf Stalingrad wohl enttäuschen: Belege von Italienern in Stalingrad habe ich leider noch nicht gesehen, schlummern aber sicher in anderen Sammlungen;-)
Beste Grüße
Leger_de
Sammle alles zum Thema Feldpost 1939-45 inkl. Vor- und Nachläufer / Speziell Thematiken Afrika, Feldpost-Auslandsbriefverkehr, Ausländer in deutschen Diensten, Sonder-Waffen (Kleinkampf-Verbände, V-Waffen u.ä.)