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Tagesstempel der Fliegerhorste
<< < (7/10) > >>
filunski:
Hallo Moschus,
vielen Dank für die netten Worte!
So neu bin ich hier nun auch wieder nicht, aber ich war lange nicht mehr hier im Forum unterwegs, da meine philatelistischen Schwerpunkte anders gelagert sind. Mein Hauptbeschäftigungsschwerpunkt sind Stempel (aber nicht die Feldpoststempel des 2. WK) und deshalb habe ich auch speziell an diesem und noch anderen Stempelthemen hier im Forum großen Gefallen gefunden. Unter den Stempeln zählen gerade die hier besprochenen Flugplatzstempel (auch aus nostalgischen Gefühlen zu meinem früheren Beruf heraus - siehe Avatar) zu meinen persönlichen Favoriten und ich nehme alle Informationen dazu immer gerne auf.
So viel in aller Kürze, mehr Beiträge gerne in unregelmäßigen Abständen auch weiterhin. ;)
Horrido,
Peter
Moschus:
Hallo Peter,
schönen Dank auch für Deine Antwort mit Erklärung!
Fliegerhorst und Flugplatz-Tagesstempel kamen nicht all zu häufig vor, wie Du
sicherlich auch weist, und auf Einschreibe-Belege waren die Stempel noch seltener.
Luftwaffe klingt für mich auch im allgemeinen immer gut!
Freu mich auf weitere Beiträge, auch mit anderen Stempelarten von Dir!
Grüße, und ein Horrido zurück!
Hans
filunski:
Hallo zusammen,
den Fliegerhorst Gablingen (bei Gersthofen/Augsburg) habe ich hier auch noch nicht gesehen.
Bis Anfang Oktober 1939 befand sich dort eine Poststelle 2, ausgestattet mit dem abgebildeten Gummistempel.
Diese wurde dann anscheinend im Oktober 1939 in eine Poststelle 1 umgewandelt (wahrscheinlich erhöhtes Postaufkommen durch die Erhöhung der Fliegerhorstaktivitäten nach Kriegsbeginn). Der abgebildete Stempel stammt aus einem Auslieferungsbuch des Stempelherstellers Braungardt und das eingestellte Datum ist das Ablieferungsdatum an die Reichspost, somit liegt der erste Verwendungstag nach diesem Datum.
Beste Grüße,
Peter
hw33175:
Hallo Peter!
Danke für das Einstellen.
Gruß
HW33175
filunski:
Hallo zusammen,
von mir mal wieder Einer:
Wesendorf (Hannover)-Flugplatz auf Beleg. Der Tagesstempel ist zwar nicht mehr ganz deutlich lesbar, aber noch zu erkennen und wird durch den rückseitigen privaten Absenderstempel bestätigt.
Das Schöne an dem ganzen Beleg ist auch der Inhalt, ein handgeschriebener Brief in dem der Ansender an seine Eltern schreibt und über seine Pilotenausbildung erzählt, insbesondere über seinen ersten Soloflug.
Beste Grüße,
Peter
PS: den Beleg habe ich in Regensburg aus einer 50 Cent Kiste gefischt!
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