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Im März 1941 wurde die Dienststelle "Admiral der Seebefehlsstellen" (AdS) aufgestellt,
der Stab jedoch erst im Januar 1942 auf die vorgesehene Stärke gebracht.

Dem AdS wurden die noch bestehenden Aufgaben des Unternehmens »Seelöwe« übertragen, insbesondere Aufstellung und Ausrüstung von Landungsverbänden. Der Chef des Erprobungsverbandes Ostsee, Kapt.z.S. Johannes Rieve, wurde im Januar 1942 Chef des Stabes.

Der AdS wurde truppendienstlicher Vorgesetzter der
Landungs-, Transport-, und Artillerieträger-Flottillen, der Marinehafenabteilungen und der Flottenstammregimenter. Die genannten Flottillen wurden operativ und abgezweigt truppendienstlich Seebefehlshabern und anderen Dienststellen unterstellt.

Der AdS seinerseits unterstand truppendienstlich dem Kommandierenden Admiral Frankreich, nach Auflösung dieser Dienststelle im November 1942 dem Marinegruppenkommando West.

Das Stabsquartier des AdS lag in Souverin Moulin, Antwerpen bzw. Heringsdorf.
Seine Dienststelle wurde am 14. November 1944 aufgelöst. Die Aufgaben übernahm anschließend
der Befehlshaber der Sicherung.
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Es war Vorschrift dass Geheimssachen in einem Doppelumschlag verschickt wurden.
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Hier ein Einschreiben an das Marine Oberkommando der Nordsee in Wilhelmshaven.

Absender Feldpostnummer 00996 = Admiral der  Seebefehlsstellen
Stempeldatum: 08.4.41
Kenn-Nr.: 451 = Feldpostamt 723 = Feldpostnummer 30432

Macht man den Umschlag auf, ist in der Innenseite ein Umschlag eingeklebt mit den Stempeln:
"Admiral der Seebefehlsstellen" und "Geheim".

Zur Kenn-Nr. 451
Existenz von 25.06.40 - 30.10.44
Aufgestellt in Köln am 25.06.40
Einsatz vom 26.6.40 - 30.10.44 in ANtwerpen-Breydelstr. 12 (bo), Belgien ab 24.11.41 in van Maerlandstr. 31; allgemeiner Postaustausch für LW und bo-Einheiten.

Hat jemand noch weitere Informationen zu diesem Umschlag.

Feldpost-Admin
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diese Ausführung von R-Zettel mit eingedruckter Kenn-Nr. gibt es nicht von allen Feldpostämtern. Es ist bisher nur eine handvoll bekannt.

Siehe das Michel-Handbuch Deutsche Feldpost 1937-1945 Seite 140, Nummern 55 und 56.

Postschutz.
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Hallo Markus,

diese Ausführung von R-Zettel mit eingedruckter Kenn-Nr. gibt es nicht von allen Feldpostämtern. Es ist bisher nur eine handvoll bekannt.

Gruß
Feldpostleitstelle
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Front - Heimat
Absender: 01910 = Regimentsstab Grenadier-Regiment 121
Empänger: siehe Bild
Kenn-Nr. 202 = Feldpostamt 150
Stempeldatum: 24.2.44
Einsatzort: Sevastopol/Krim
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Front-Heimat
Anschrift: An das Heeres-Zeugamt Wien
              Wien77 Arsenal, Objekt 31
Kenn-Nr. 743 Feldpostamt 224
Einsatzort: Kreta/Griechenland
Absender: Feldpostnummer 09787 Regimentsstab bei der Heeres-Küsten-Artillerie-Regiment 697
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Hier habe ich mal wieder einen Einschreibebrief.

Front-Heimat
Stempeldatum 8.11.42
Briefrückseite: Meisen 1; 21.11.42
Feldpost-Normhandstempel 28 mm
Kenn-Nr. 828 Feldpostamt 4 Süd Rußland
Empfänger: Wehrmeldeamt Meisen
Absender: Dienstelle der FP-Nr. 38899 = 5 Kompanie Panzer Regiment 36
Unterstellt der 14 Panzer-Division

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Hier ein Einschreibebrief mit der Kenn-Nr. 457.

Front – Heimat
Stempel-Datum: 18.11.42
Feldpost-Normhandstempel-Kreisstempel 28mm
Kenn-Nr. 457 = Feldpostamt 176 (Fp-Nr. 19445)
Empfänger: Wehrbezirkskommando Berlin IV
Absender: Dienstelle der FP.-Nr.: 25562 = 2. Schwadron Radfahr-Abteilung 176
Unterstellt:  76. Infanterie Division
Einsatzort: Abschnitt Wertjatschij – Kotluban
Besonderheit: Stellungskämpfe in der Landbrückenfront im Abschnitt Wertjatschij - Kotluban
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Hier ein ein Einschreibebrief aus Kurland mit der Kenn-Nr. 551

Front - Heimat
Stempel-Datum 12.12.44
Feldpost - Normhandstempel - Kreisstempel 28mm mit Kenn-Nr.
Kenn-Nr. 551 = Feldpostamt 11 (FP.-Nr.: 26038)
Empfänger: Wehrkreis VII
Absender: Dienststelle der FP.-Nr. 07687 D
Einheit: 7. Kompanie Grenadier Regiment 23
Unterstellt der 11. Infanterie Division
Erst sollte der Einschreibebrief an dem Wehrkreis VII in München gehen, handschriftliche Änderung dann an Wehrkreis II in Berlin - Grunewald. Dann handschriftliche Änderung des Ortsnamen in Fürstenwalde - Spree.
Der Stempel "EINSCHREIBEN" ist ROT Unterstrichen, zusätzlich handschriftlicher Vermerk in ROT: IIA7C
Auf der Rückseite des Briefes sind drei Ankunftsstempel:
22.12.44 München
25.12.44 Starnberg
2.1.45 Fürstenwalde - Spree
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