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Schweiz / Re: Schweizer Gebirgsjäger
« Letzter Beitrag von leger_de am 06. September 2012, 18:10:10 »
Hallo Tiger,
nach Durchsicht des Inhaltes würde ich hier auch auf einen Schweizer tippen.
Das läßt sich in manchen Fällen eben nur über den Briefinhalt belegen (insbesondere, wenn die Familiennamen nicht überein stimmen).
Selbst bei gleichen Familiennamen von Sender und Empfänger steht ja nicht immer zu 100% fest, dass es sich dabei um einen ausländischen Freiwilligen handelt. Möglich sind ja auch weit verzweigte Familien, von denen ein Teil in Deutschland und der andere Teil im Ausland lebt.
So ist es natürlich ein schöner Beleg. Glückwunsch!
Beste Grüße
leger_de
32
Schweiz / Re: Schweizer Gebirgsjäger
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 01. September 2012, 18:22:37 »
Hallo leger_de,
Ich denke doch,siehe Briefauschnitt und Brief.
Vermutlich Handbuch 5.Auflage, S.313 unter Punkt 5
Gruß Tiger
33
Schweiz / Re: Schweizer Gebirgsjäger
« Letzter Beitrag von leger_de am 01. September 2012, 17:29:29 »
Hallo Tiger,
ist aus dem Inhalt ersichtlich, dass es sich um einen Schweizer Freiwilligen handelt? Oder habe ich da irgend etwas übersehen? Rein vom Umschlag her würde ich hier von Feldpostverkehr dt. Soldaten mit  dem Ausland ausgehen.
Beste Grüße
leger_de
34
Schweiz / Schweizer Gebirgsjäger
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 01. September 2012, 17:18:47 »
Servus,
Frisch eingetroffen:
Heimat - Front
FpNr.: 00556 , Dat.: 18.1.43
= Regimentsstab Gebirgsjägerregiment 138
Einsatz:
Nach Abschluß der Kämpfe um Welikije Luki und Nowossokolniki waren die hier eingesetzten Teile der 3.Gebirgsdivision schwer gerupft.
Das Gebirgsjägerregiment 138 hatte nur mehr die Kampfstärke eines schwachen Bataillons und war erst nach Besserung des Gesundheitszustandes dieses Restes für Verteidigungsaufgaben geeignet.Erfrierungen und Darmkrankheiten plagten die Jäger.
Sie kamen zur Auffrischung in den Raum Mogilew.
Gruß Tiger
(Quelle : Karl Ruef - Odyssee einer Gebirgsdivision , Die 3.Gebirgsdivision im Einsatz)
35
Schweiz / Re: Feldpost eines Schweizer in der deutschen Wehrmacht.
« Letzter Beitrag von frank9961 am 13. Februar 2009, 20:18:27 »
hier ein luftfeldpostbrief mit gebühren eines schweizers mit zensuren vom frankfurt am main "e". feldpostnummer 13645-a stab infrgt 32.
gruss frank
36
Schweiz / Re: DIE SCHWEIZER ÄRZTEMISSION
« Letzter Beitrag von Feldpostmeister_at am 10. Februar 2009, 14:33:37 »
Hier noch ein FpBf (Schweizer Ärztemission) in Richtung Front-Heimat(Schweiz) vom 16.11.1941

Absender (weiblich?) Dr. Med. bei der FpNr 12143
( = 2. Kriegslazarett Kriegslazarett-Abteilung 591)


Max
37
Schweiz / Re: DIE SCHWEIZER ÄRZTEMISSION
« Letzter Beitrag von Feldpostmeister_at am 10. Februar 2009, 10:11:42 »
1.schweizerische Ärztemisson für die Ostfront

Hier noch einige Zitate aus:

Reinhold Busch - Gerber - Im Dienst des Roten Kreuzes - Tagebuch 1941/1942


Zitat
... Dr. Ernst Baumann (1890-1971), Medizinstudium in Basel und Kiel; Examen 1916. Ausbildung zum Chirurgen am Kantonsspital Aarau unter Bircher. 1928-60 Chefarzt der Chirurg Abteilung des Krankenhauses Langenthal; 1942 Habilitierung, später Honorar-Professor an der Universität Bern. Major, Leiter der Equipe im Feldlazarett 606, Smolensk, und Stellvertreter des technischen Missionschefs, Oberstleutnant von Wyttenbach ...

Zitat
... Prof. Hans Markwalder (geb. 1913); Assistenzarzt im Ziegler-Spital Bern; Studium in Bern, Stockholm; Ordinarius für Neurochirurgie in Bern bis 1981. In Smolensk war er im Kriegslazarett 2/591 eingesetzt ...

Zitat
... Es sind Schwester Adelheid Zeller vom Kantonsspital in Glarus und Dr. Willi Sturm (1912-1983), Chirurg in Bern, nach dem Krieg Praxis in Lengnau bei Biel. Dr. Sturm war zunächst im Kriegslazarett 4/531 in Smolensk-Nord, im Dezember dann im Kriegslazarett 3/551 in Gshatsk eingesetzt ...

Zitat
... Lazarettzug Nr. 514; Chefarzt: Oberstabsarzt Dr. Fischer ...

Zitat
... Es handelt sich um das Kriegslazarett 2/591, Chefarzt: Oberstabsarzt Dr. Otto Sundheim ...

Zitat
... Sie wurden im Feldlazarett 606 (Speziallazarett für Schussfrakturen), Chefarzt Oberstabsarzt Dr. Ludwig Theisinger (1891-1969), eingesetzt ...

Zitat
... Die kleine Equipe in Gshatsk (heute Gagarin, 32.000 Einw.) war im Kriegslazarett 3/551 (Chefarzt: Oberstabsarzt Dr. Erwin Lonhard, 1881-1942, gefallen bei einem Luftangriff auf den Bahnhof Smolensk) nur einen Monat eingesetzt ...

Zitat
... Wjasma, etwa 228 km östlich von Smolensk. Hier arbeitete Dr. Werner Brunner (1903-1997, nach dem Krieg Ordinarius für Neurochirurgie in Zürich) im Kriegslazarett 2/615. Der Ort hat heute 60.700 Einwohner ...

Das bedeutet Angehörige der "1.schweizerischen Ärztemission für die Ostfront" waren auch noch tätig in den Kriegslazaretten:

606, 591, 531, 551, 615 und Lazarettzug 514

Max
38
Schweiz / Re: DIE SCHWEIZER ÄRZTEMISSION
« Letzter Beitrag von Feldpostmeister_at am 10. Februar 2009, 09:56:57 »
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Warum wurde diese Feldpostnummer auch schon vor der 4.Mission gestrichen?

Die Frage kann ich leider auch NICHT beantworten

Max
39
Schweiz / Re: DIE SCHWEIZER ÄRZTEMISSION
« Letzter Beitrag von Postschutz am 09. Februar 2009, 21:25:20 »
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FpNr 47700
(30.7.1941-28.2.1942) freiwillige Schweizer Hilfsaktion
(1.3.1942-7.9.1942) gestrichen

Vielleicht hasst Du recht Max, es konnen immer neue Sachen erforscht und herausgefunden werden. Aber.........warum wurde diese Feldpostnummer nicht erwahnt im RB 86? War doch wohl die leichteste die zu finden ist?!
Warum wurde diese Feldpostnummer auch schon vor der 4.Mission gestrichen?

Postschutz.
40
Schweiz / Re: DIE SCHWEIZER ÄRZTEMISSION
« Letzter Beitrag von Feldpostmeister_at am 09. Februar 2009, 21:01:21 »
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Merkwurdigerweise ist keines der in diesen Artikel aufgefuhrte Feldpostnummern dort erwahnt??!

Das ist leicht zu erklären

Bei der dritten Mission gab es eben eine 3.Leichtkr.Kriegslaz.Kriegslaz.Abt.608 (FpNr 46646). Siehe Beleg oben

Die ARGE Leute wissen auch nicht immer alles :D ;D

Max
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