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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 07. April 2020, 17:25:48 »
Angebot 46            5. SS - Division

F - H - Brief  vom  14.10.43  von  10 927 =  2. Kompanie Panzer-Regiment 5     ( 5. SS-Division )
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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 07. April 2020, 17:23:50 »
Angebot 45          6. Armee  Kiew / Russland

F - H - Karte  vom  2.9.41   von  03 187 C   =  7. Kompanie Infanterie-Regiment 212
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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 06. April 2020, 09:35:18 »
Angebot 44          Schlachtgeschwader 4

F - H - Brief  vom  28.1.44   von L 52 152   LgPA München  =  Stab / SG 4   mit Inhalt

Das Schlachtgeschwader 4 entstand am 18. Oktober 1943 aus Teilen des Schlachtgeschwaders 2.
Der Geschwaderstab entstand aus dem Stab des Schlachtgeschweaders 2, die I. Gruppe aus der II. Gruppe des SG 2, die II. Gruppe aus der II. / Schnellkampfgeschwader 10 und die III. Gruppe aus der III. Gruppe des Schnellkampfgeschwaders 10. Das Geschwader war durchgängig mit der Focke-Wulf Fw 190 F und G ausgerüstet und in Italien eingesetzt. Der Stab / SG 4 lag im Januar 1944 auf dem Fliegerhorst Viterbo, ab Mai in Piacenza.
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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 06. April 2020, 09:33:35 »
Angebot 43      Kampfgeschwader 55   "Greif"

R-Brief  vom  30.8.42  von  L 37 943  =   IV. / KG 55   Fliegerhorst Dijon, Elsaß / F
KNr. 153  =   FPA 673 ( Fp# 35 873 )  an  Wehrmeldeamt Ueberlingen/Bodensee - Ankunft 1.9.42

F - H - Brief  vom  30.IX.44   von  L 24 342 LgPA Posen  = I. / KG 55

Nach der Auffrischung des Geschwaders kehrte dieses im April 1942 an die Ostfront zurück. Hier wurde es zur Eroberung der Halbinsel Krim eingesetzt. Mitte Mai 1942 wurde es nach Dnjepropetrowsk verlegt, um gegen die bei Isjum durchgebrochenen russischen Truppen eingesetzt zu werden und um die deutschen Truppen bei Krasnogard zu entlasten. Um den 10. Juli 1942 verlegte das Geschwader nach Kramatorskaja und flog von hier aus zuerst Störangriffe gegen die Schifffahrt auf der Wolga. Ab dem 13. Juli beteiligte sich das Geschwader an den Angriffen des Heeres gegen Rostow, anschließend wurden Angriffe zur Unterstützung des deutschen Vormarsches in Richtung Stalingrad und den Kaukasus geflogen. Nach der Einkesselung der 6. Armee in Stalingrad war das Geschwader an der Luftversorgung der Armee beteiligt.
Im Dezember 1943 wurde das Geschwader aus dem Einsatz gezogen und zur Auffrischung nach Deblin in Polen verlegt. Am 21. März 1944 war die Auffrischungszeit für das Geschwader beendet. Ab dem 31. März 1944 wurde das Geschwader zur Versorgung der "Festung Kowel" eingesetzt. Vom 11. bis 16. Mai 1944 verlegten die I. und II. Gruppe kurzfristig in den Südabschnitt der Ostfront zur Unterstützung der Absetzbewegungen des Heeres auf der Krim. Am 22. Juni 1944 nahm das Geschwader am Einsatz gegen amerikanische Flugzeuge in Poltawa teil. Nach diesem Einsatz blieben nur noch wenige Nachteinsätze, die den Rückzug des deutschen Heeres im Osten decken sollten. Nach der alliierten Landung in der Normandie und der Einschließungen mehrerer "Festungen" an der Atlantikküste wurden die II. und III. Gruppe nach Westen verlegt, um die eingeschlossenen Atlantikfestungen aus der Luft zu versorgen.  Am 13. November 1944 wurde das Geschwader auf Jagd umgerüstet und nun als Kampfgeschwader (J) 55 benannt. Eigentlich war die Ausstattung mit der neuen Me 262 geplant, das Geschwader erhielt die Fw 190 A und die Me 109 G. Zu einem Einsatz des Geschwaders in der Tagjagd kam es aus Mangel an Maschinen und Treibstoff nicht mehr. Am 9. April 1945 wurde das Geschwader aufgelöst.





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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 06. April 2020, 09:30:35 »
Angebot 42      Kampfgeschwader 40

F - H - Brief  vom  20.12.42  von L 40 598 LgPA Berlin  =  II. / KG 40
Tarnhandstempel (deutsch) vom 20.12.42 - UB-bb, 28/19mm/Form 26  - Utz S.264 Nr. 26H0127, verwendet in Amersfoort-Amsterdamm/NL  und  Wien - Front/Heimat

Zu Jahresbeginn 1942 war das Kampfgeschwader 40 auf mehrere Standorte verteilt.
Stab, I. und III. Gruppe lagen in Bordeaux-Merignac und unterstanden dem Flieger-Führer Atlantik. Dieser Teil des Geschwaders flog Aufklärungseinsätze über dem Atlantik und griff alliierte Schiffseinheiten an.
Die II. Gruppe wurde im Januar 1941 aufgestellt. Ausgestattet war sie mit He 111 und Do 217, ab Oktober 1943 mit der He177. Die II. Gruppe lag 1942 in Drontheim. Ausgerüstet mit der Dornier Do 217 unterstand diese Gruppe dem Fliegerführer Nord. Sie befand sich in der Ausbildung zur Lufttorpedoeinheit, die Ausbildung war im April 1942 abgeschlossen. Aufgabe der II. Gruppe waren Aufklärungsflüge über der Nordsee und dem Nordmeer.
Zu Jahresbeginn 1943 war die II. Gruppe  in Soesterberg stationiert, mit der Dornier Do 217 ausgerüstet und dem IX. Fliegerkorps unterstellt.
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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 06. April 2020, 09:29:01 »
Angebot 41       Kampfgeschwader 30

F - H - Brief  vom  8.4.42  von  L 37 908 LgPA Berlin  = II. / KG 30

Zu Beginn des Jahres 1942 war das Geschwader auf verschiedene Flugplätze und Kriegsschauplätze verteilt. Im Frühjahr 1942 wurde das Geschwader dann in Nord-Norwegen versammelt, um von dort aus gegen die alliierten Geleitzüge nach Murmansk und Archangelsk zu operieren. Die Angriffe gingen bis zum 18. September weiter. Nach der alliierten Landung in Nordafrika im November 1942 wurde das Geschwader nach Comiso auf Sizilien verlegt und gegen die alliierte Landungsflotte eingesetzt.
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« Letzter Beitrag von Arkul am 04. April 2020, 11:01:34 »
Angebot 40         Kampfgeschwader 27   "Boelcke"

F - H - Brief  mit Tagesstempel "LAGER-LECHFELD 23.OKT.39"  von L  01 605   Postsammelstelle Hannover = II. / KG 27
F - H - Brief  vom  12.2.41  von L  08 154   LgPA  Paris   =  I. / KG 27

Das Kampfgeschwader 27 wurde am 1. Mai 1939 aufgestellt: Stab in Hannover-Langenhagen aus dem Stab des KG 157, I. Gruppe in Hannover-Langenhagen aus der I. / KG 157, II. Gruppe in Wunstorf aus der II. / KG 157 und III. Gruppe in Delmenhorst aus der III. / KG 157. Das Geschwader war mit der Heinkel He 111 P ausgerüstet und nach dem Jagdflieger Oswald Boelcke benannt. Zu Beginn des Polenfeldzuges verlegten der Stab und die I. Gruppe nach Werneuchen, die II. Gruppe nach Neuhardenberg und die III. Gruppe nach Königsberg-Neumark. Das Geschwader unterstand der 1. Flieger-Division beim Luftflottenkommando 1 und wurde im Nordabschnitt der deutschen Front eingesetzt. Es flog Angriffe auf das polnische Hauptquartier in Warschau-Mokotow und bekämpfte den polnischen Nachschub nordostwärts von Warschau. Es folgten Einsätze gegen polnische Stellungen im Narew-Bogen, im Raum Lodz, Lublin und Cholm. Nach dem Ende des Polenfeldzuges wurde das Geschwader an die Westfront verlegt.
Zu Jahresbeginn 1941 lag das KG 27 in Nordfrankreich (Stab und I. in Tours, II. in Bourges und III. in Rennes). Das Geschwader war über England zu Angriffen gegen Nachtflughäfen und auf die großen Häfen im Süden und Westen Englands eingesetzt. Mitte Juni 1941 verlegte das Geschwader nach Rumänien, um ab dem 22. Juni am Angriff gegen Rußland teilzunehmen.
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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 04. April 2020, 10:56:35 »
Angebot 39      Kampfgeschwader 26

F - H - Brief  vom  29.5.43  von L 37 881  = II. /  KG 26

F - H - Brief  mit Inhalt  vom  9.10.44  von  L 38 144  LgPA Hamburg   =  I. /  KG 26

Während des Jahreswechsels 1942/43 war das gesamte Kampfgeschwader 26 (mit Ausnahme der IV. Gruppe) auf dem Flugplatz Grosseto in Italien versammelt und flog von dort aus Torpedo-Einsätze gegen die alliierten Schiffsbewegungen im Mittelmeer. Noch im Januar 1943 verlegte die I. Gruppe auf den kleinen Feldflugplatz Decimomanu auf Sardinien, um von hier aus schwerpunktmäßig gegen den Raum Oran eingesetzt zu werden. Am 23. Januar 1943 verfügte das Geschwader über ganze 14 einsatzbereite Besatzungen. Die II. Gruppe folgte Anfang Februar der I. Gruppe nach Sardinien und verlegte auf den Feldflugplatz Villacidro. Auch sie operierte jetzt vor allem vor Oran, aber auch vor Algier. Der Geschwaderstab sowie I. und II. Gruppe verlegten nach Südfrankreich auf den Flugplatz Salon de Provence, die III. Gruppe nach Montpellier. Hier wurde das Geschwader frontnah aufgefüllt. Die II. Gruppe gab alle einsatzbereiten Maschinen und Besatzungen an die I. Gruppe ab. Nur die Staffelkapitäne verlegten anschließend Ende Mai 1943 nach Lübeck-Blankensee zur Wiederaufstellung der Gruppe und zur Umrüstung auf die Junkers Ju 88 A. Nach kurzer Ausbildungszeit bei der IV. Gruppe verlegte die II. Gruppe dann zur vollständigen Umschulung und Wiederaufstellung nach Großenbrode.
In Südfrankreich wurden die I. und III. Gruppe durch Besatzungen der IV. Gruppe auf volle Stärke gebracht. Die beiden Gruppen waren ab Mitte Juni 1943 wieder einsatzbereit. Erneut wurden Ziele bei Oran und Algier angegriffen. Nach der Landung der Alliierten auf Sizilien am 10. Juli 1943 wurden die I. und III. Gruppe gegen die alliierten Landungsverbände angesetzt. Außerdem flogen die Gruppen auch weiterhin Einsätze gegen alliierte Großgeleite, die aus Gibraltar in das Mittelmeer einfuhren. Nach der alliierten Landung bei Reggio auf Sizilien wurden die beiden Gruppen, die zwischenzeitlich bereits wieder schwere Verluste hatten hinnehmen müssen, auch gegen diese Landungsstreitkräfte eingesetzt. Nach der italienischen Kapitulation am 8. September 1943 flog das Geschwader Einsätze gegen die italienische Marine und ab dem 9. September 1943 gegen die bei Salerno gelandeten Alliierten.
Wegen der schweren Verluste wurde die I. Gruppe im April 1944 aus dem Einsatz gezogen und zur Neuaufstellung und Umrüstung auf die Junkers Ju 88 A nach Grove in Jütland verlegt. Dort wurden der Gruppe Besatzungen der IV. Gruppe, aber auch aus dem aufgelösten KG 77 zugeführt. Da die Alliierten in Frankreich rasch an Boden gewannen, musste das Geschwader um den 20. August 1944 nach Deutschland zurückziehen. Nachdem erkennbar wurde, dass eine weitere alliierte Landung in der Deutschen Bucht nicht stattfinden würde, verlegte man das Geschwader im September und Oktober nach Norwegen: Stab nach Drontheim, I. Gruppe nach Bardufoß, II. Gruppe nach Banak und III. Gruppe im November nach Trondheim-Vaernes. Aus diesen Standorten wurden die Gruppen zur Bekämpfung der Nordmeergeleitzüge eingesetzt. Dabei unterstand es dem Fliegerführer Lofoten, ab dem 19. Dezember 1944 dem Fliegerführer 5.
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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 04. April 2020, 10:54:02 »
Angebot 38        Kampfgeschwader 6   

F - H - Brief  vom  16.12.42  von L 38 540   LgPA Brüssel  =   III. / KG 6
F - H - Brief  vom  11.6.42  von  L 04 694   LgPA Hamburg  =  IV. / KG 6

Zu Beginn des Jahres 1942 existierte vom Kampfgeschwader 6 nur der Geschwaderstab sowie eine Ergänzungsstaffel. Beide lagen in Morlaix in Frankreich. Erst im Februar 1942 wurde dem Geschwaderstab mit der Küstenfliegergruppe 106 eine erste Kampfgruppe unterstellt. Im Juli 1942 erging durch das RLM dann der Befehl zur Erweiterung des Geschwaderstabes zu einem kompletten Geschwader. Hierzu wurde dem Geschwader im Juli 1942 die I. / KG 77 unterstellt. Am 1. September 1942 erfolgte dann die Umbenennung der I./KG 77 in I./KG 6 und der Küstenfliegergruppe 106 in II./KG 6. Die III. Gruppe wurde durch die Umbenennung der III. Gruppe des Lehrgeschwaders 1 gebildet. Gleichzeitig bildete die Ergänzungsstaffel des Geschwaders die 10. Staffel (IV. Gruppe). Durch die neu aufgestellten 11. und 12. Staffel wurde die IV. Gruppe komplettiert.
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« Letzter Beitrag von Arkul am 04. April 2020, 10:51:48 »
Angebot 37        Kampfgeschwader 4       "General Wever"

F - H - Brief von L 35 606 vom   26.2.42   LgPa Hamburg  =    III. / KG 4   mit Inhalt

Zu Beginn des Jahres 1942 lag das Kampfgeschwader 4 im Nordabschnitt der Ostfront. Die III. Gruppe befand sich zur Auffrischung in Fassberg, wo sie zum Lastensegler schleppen ausgebildet wurde. Die III. Gruppe des Geschwaders wurde 1942 abgesetzt vom restlichen Geschwader eingesetzt. Nach dem Luftmineneinsatz im Mai / Juni 1942 verlegte die III. Gruppe Mitte Juni 1942 nach Faßberg, wo sie dem XI. Fliegerkorps unterstellt wurde. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt in Diepholz verlegte die Gruppe am 8. Juli nach Nikolajew-Ost in den Südabschnitt der Ostfront. Am 14. Juli folgte die nächste Verlegung, dieses mal nach Charkow-Woitschenko, wo der Gruppe eine verstärkte Go-242-Staffel unterstellt wurde. Mit diesen Lastenseglern flog die Gruppe Versorgungsflüge im Südabschnitt der Ostfront. Am 28. Juli 1942 folgte die Gruppe dem deutschen Vormarsch und verlegte nach Makejewka. Weiter wurde die Gruppe zu Versorgungsflügen eingesetzt. Ab dem 20. August flog die Gruppe dann Bombenangriffe auf den Raum Stalingrad bis nach Astrachan. Dabei unterstand sie dem VIII. Fliegerkorps.
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