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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 21. März 2020, 11:04:09 »
Angebot 06:     Feldpostbrief   M 27 700

Verkaufe einen Feldpost-Brief vom  9.3.42  aus der Heimat "Reichsluftschutzbund, Ortsgruppe Gelsenkirchen"  an   
Fp#  M 27 700  =  17. Lehr - Flottille schw. Artillerie-Träger "August"


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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 21. März 2020, 11:02:00 »
Angebot 05:     Paketschein aus Breslau

Verkaufe Paket-Einlieferungsschein (14 kg) vom 18.12.43   von  Fp#  30 442 ,
PA 28 499 Breslau 2  =   2. Kompanie Korps-Nachrichten-Abteilung 444 ,
zugestellt am 24.12.1943 an  Elfriede Müller, Oberlungwitz b. Chemnitz i. Sa.
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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 21. März 2020, 10:57:44 »
Angebot 4:     Feldpostbriefe  mit Inhalt aus  Tobruk  (Nordafrika)

Habe aus unserem Freundeskreis den Nachlass des Obergefreiten H.-Günter Müller ( Fotoalbum, Fp-Dokumente, Ausweise, ... ) zur historischen Auswertung erhalten und seinen militärischen Werdegang im 2. Weltkrieg in einem Fotoalbum dokumentiert.

Der Absender Obgefr. Müller war als Funker auch im Oktober 1942 bei El-Alamein mit seiner Batterie ( 8,8-cm-Flak im Erdeinsatz ) eingesetzt.
Hans-Günter ist  am 13.2.1945 in Greifenhagen/Pommern mit 23 Jahren wahrscheinlich bei einem Einsatz als Fallschirmjäger gefallen. Greifenhagen war ein Landkreis in der preußischen Provinz Pommern und lag unmittelbar südlich der Provinzhauptstadt Stettin.

Hier ein Auszug aus seinem handgeschriebenen Lebenslauf:
"Am 1.3.1940 wurde ich zur La.Art.Ers.Abt. 163 in Frankfurt/Oder eingezogen und als Funker ausgebildet. Im Zug der Aufstellung neuer Einheiten der Flakatellerie kam ich am 1.11.1940 zur Luftwaffe. Zunächst wurde ich als Bedienungsmann am Kdo.Ger.36 (2) im H.K.G.eingesetzt. Im Mai 1942 kam ich über Sizilien nach Nordafrika, wo ich als Funker die Kämpfe um die Alamein-Stellung (3) mitmachte. Infolge Erkrankung an Gelbsucht kam ich im November 1942 nach Deutschland zurück. Im Frühjahr und Sommer 1943 war ich an der Ostfront, wo ich an den Kämpfen bei Bjelgorod (4)  teilnahm. Eine Verwundung beendigte am 5.8.1943 meinen Einsatz.
An Auszeichnungen (5) besitze ich das EK II.Klase, das Verwundeten-Abzeichen in schwarz und das Ärmelband "Afrika".
Seit dem 1.7.1942 bin ich Obergefreiter. Ich habe die Absicht, nach meiner Entlassung Fernmeldeingenieur zu werden."


Hier 3 Feldpostbriefe mit Inhalt !  aus Nordafrika zu verrkaufen:

Feldpostbrief         L 33 562   LgPa München2     
vom  12.8.42         Einheit:  3.Battr., Flak-Rgt. 53, Tobruk (Libyen)

Feldpostbrief         L 45 753   LgPa München2   
vom  6.9.42         Einheit:  Stab I, Flak-Rgt. 53, Tobruk (Libyen)

Feldpostbrief         L 33 562   LgPa München2   per via Aerea   
vom  31.10.42         Einheit:  3.Battr., Flak-Rgt. 53, Tobruk (Libyen)


I. Flak-Division / Flak-Regiment 53 (gem. mot.) wurde im Oktober 1941 in Leipzig mit fünf Batterien aufgestellt.
Im Winter 1941/42 lag das Flak-Rgt. 53, 3.Battr. auf Sizilien . Die Abteilung wurde im Juni 1942 auf Kreta bei Malemes eingesetzt und danach nach Afrika verlegt. Im August 1942 lag sie bei Tobruk, im Mai 1943 in Tunis. Hier wurde das Flak-Rgt. 53 im gleichen Monat vernichtet.

Die zweite Schlacht von El Alamein war eine entscheidende Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz. Sie fand zwischen dem 23. Oktober und dem 4. November 1942 bei El-Alamein in Ägypten zwischen Verbänden der deutsch-italienischen Panzerarmee Afrika unter dem Befehl von Generalfeldmarschall Erwin Rommel und der britischen 8. Armee unter Lieutenant General Bernard Montgomery statt. Rommel hatte zuvor die 8. Armee nach Osten auf ägyptisches Gebiet bis 100 km vor Alexandria zurückgedrängt, konnte dann aber die dort aufgebaute britische Verteidigungsstellung auch in mehrfachen Versuchen nicht durchbrechen. Ziel der von Montgomery lange geplanten Großoffensive war die Vernichtung der deutsch-italienischen Kräfte in Nordafrika. Die Alliierten konnten dabei auf ihre Materialüberlegenheit setzen, während es den Achsenmächten hingegen an Nachschubgütern und Benzin fehlte.
Die Schlacht endete mit einem alliierten Sieg und dem Rückzug der deutsch-italienischen Truppen. Rommel räumte am 12.11.1942 bei seinem Rückzug nach Tunesien Tobruk.
Am 12.05.1943 gingen 130.000 Deutsche und 180.000 Italiener vom Afrika-Korps in ein Sammellager bei Tunis in die Gefangenschaft.
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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 19. März 2020, 11:35:50 »
Angebot 3:   Einschreibebrief  aus  Norwegen

Verkaufe einen R-Brief   (ohne Inhalt) vom 19.10.44 mit der Fp#  40 150 N. 
Der Feldpostbrief aus 1944  ist original gelaufen vom Marine-Artllerie-Waffen-Kdo. Oslo und am 22.10.44  beim Oberkommando der Kriegsmarine in Berlin angekommen.
 
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Suche / Re: Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 19. März 2020, 11:33:17 »
Angebot 2:     Einschreibebrief  aus Russland

Verkaufe einen R-Brief   (ohne Inhalt) vom 18.12.42 mit der Fp#  07 574  als Absender ( 1. Pz.Div. / 9. Armee / Heeresgruppe Mitte  in Rshew / Russland ), der nach Mosbach / Neckar gelaufen ist und am 30.12.42 dort eintraf.


Ende Juli 1942 wurde die 1. Panzer-Division aus der Front gezogen und ab dem 2. August  1942 erneut bei der 9. Armee eingesetzt. Hier gelang es der Division, den gefährlichen russischen Einbruch 14 km südöstlich Sychevkas abzuriegeln und bis Mitte September 1942 in schweren Kämpfen zu bereinigen. Anfang November 1942 wurde sie durch die 337. Infanterie-Division abgelöst und als Armee-Reserve südostwärts Bjeloys bereitgestellt. Nach Beginn der russischen Winteroffensive am 25. November 1942 und dem russischen Durchbruch südlich von Bjeloys wurde die Division zur Verteidigung des wichtigen Eckpfeilers Wladimirskoje eingesetzt. Am 25. Dezember 1942 endete der Einsatz der Division im Osten und sie wurde zur Auffrischung nach Frankreich verlegt. Dabei ließ sie die gesamte Ausrüstung im Raum des AOK 9 zurück, verlegte also als reine Personaleinheit nach Westen.
In Frankreich wurde die Division komplett neu ausgerüstet und mit neuen Waffen versehen. Im April 1943 verlegte die 1. Panzer-Division nach Griechenland, wo sie neben Besatzungsaufgaben weiter aufgefrischt und ausgerüstet wurde sowie ihre Ausbildung vervollkommnete. Ende Juni 1943 war die Division wieder voll einsatzbereit.


 Nach Überschreiten der Demarkartionslinie am 22. Juni 1941 im Verband der Heeresgruppe Mitte nahm die 9. Armee an der Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk teil und stieß anschließend über Polozk in den Raum Welikije Luki vor. In der anschließenden Schlacht um Moskau war die 9. Armee für die Deckung der nördlichen Flanke der Heeresgruppe Mitte verantwortlich. Nach dem Beginn der russischen Winteroffensive musste sich die Armee zurückziehen und stand Mitte Januar 1941 in schweren Abwehrkämpfen im Frontvorsprung bei Rshew.
Das gesamte Jahr 1942 über stand die 9. Armee im Raum Rshew in schweren Abwehrkämpfen gegen die Rote Armee, die mehrfach versuchte, die 9. Armee im Brückenkopf von Rshew einzukesseln.
Die Schlachten um Rshew (russisch: Ржевская битва; auch als Ржевская мясорубка  „Fleischwolf von Rschew“ bekannt), die zwischen Januar 1942 und März 1943 stattfanden, zählten zu den blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges. Nachdem die Truppen der Wehrmacht, vertreten durch die 9. Armee der Heeresgruppe Mitte, Ende 1941 vor Moskau zurückgeschlagen wurden, versuchte die Rote Armee in einer Reihe von Operationen, die nördlich und östlich von Rschew stehende deutsche Abwehr zu durchbrechen und die Divisionen der 9. Armee in diesem vorspringenden Frontbogen abzuschneiden und zu vernichten.
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Im März 1943 zog sich die Armee schließlich in der sog. „Büffelbewegung“ aus dem Frontbogen bei Rshew zurück. Durch die dadurch entstehende Frontverkürzung wurde das Armeeoberkommando 9 für eine andere Verwendung frei und hierzu in den Raum Orel verlegt. Ab dem 5. Juli 1943 nahm die 9. Armee in diesem Raum am „Unternehmen Zitadelle“, der deutschen Offensive bei Kursk, teil und bildete dabei den nördlichen Angriffskeil der deutschen Truppen. Nach dem Abbruch der deutschen Offensive am 12. Juli 1943 zog sich die Armee auf die „Panther-Stellung“ zurück. Nach dem Beginn der russischen Sommeroffensive 1944 (Operation Bagration) wurde die 9. Armee im Raum Bobruisk eingeschlossen. Die Reste der Armee, als „Gruppe von Vormann“ bezeichnet, wurden der 2. Armee unterstellt. Erst im August 1944 wurde die Armee nach Zuführung kampfkräftiger Verbände wieder hergestellt. Anschließend stand sie bis Anfang 1945 in schweren Abwehrkämpfen an der Weichsel im Raum Warschau. Dabei waren ihr auch die zur Bekämpfung des Warschauer Aufstandes eingesetzten Verbände des Heeres und der SS unterstellt. Im Januar 1945 wurde die Armee durch die russische Offensive in den Weichsel-Oder-Raum von Warschau an die Oder zurück gedrängt. Die Armee wurde im April 1945 bei den Kämpfen um die Seelower Höhen größtenteils aufgerieben. Letzte Reste kämpften noch in der Schlacht um Berlin sowie im Kessel von Halbe.
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Suche / Auflösung meiner Feldpost-Sammlung
« Letzter Beitrag von Arkul am 18. März 2020, 09:47:02 »
Liebe Mitglieder unseres Fp-Forums,
lange habt ihr nichts von mir gehört, weil ich gesundheitlich nicht mehr auf der Höhe bin und das zunehmende Alter mich schwächt.
Deshalb habe ich beschlossen, die Filetstücke meiner Sammlung euch zum Kauf anzubieten, weil ich keinen Nachfolger für mein Hobby finde.
Schreibt mir eine PM, wenn ihr Interesse habt.
MfG   Arkul

Angebot 1:  Verkaufe einen originalen Wehrmacht-Führerschein, ausgestellt am 23.1.42  von der Diensstelle  L 21 312  LgPa Münster (Regimentsstab / Flakscheinwerfer-Regiment 1) mit der Spezialberechtigung (s. Rückseite), Generatorfahrzeuge zu führen.
Wenn man den Führerschein in der Hand hält, kann man nachvollziehen, warum er umgangssprachlich auf Grund seines Materials auch als "Lappen" bezeichnet wurde.
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Suche / Marine Transportschiff APOLLO 1939
« Letzter Beitrag von Schützendivison am 26. Dezember 2018, 17:19:38 »
Hallo ! Suche Informationen über das Transportschiff" Apollo" Ein Großonkel ( 1940 in Narvik gefallen) war dort stationiert, hat an Bord am 06.06.1939 das Spanienkreuz Bronze ohne Schwerter erhalten.  Information Wast - Orden Urkunden oder Briefe Feldpost ist nichts mehr erhalten.

Hat das Schiff "Apollo" eine Feldpostnummer ( 2K) geführt ? war es eventuell in Spanien ?
Unterstellung ? weiterer Einsatz etc......

Gruß
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Suche / RAD Lager Abteilungen Kuhstedt und Bremervörde 2 WK
« Letzter Beitrag von Schützendivison am 26. Dezember 2018, 16:58:35 »
Frohe Weihnachten,  suche Informationen ggf. auch Belege über die Reichsarbeitsdienst Abteilungen ( als Feldpost) Standorte Bremervörde und Kuhstedt ( bei Bremervörde) . Auch andere Orte nähe Bremervörde RAD 2 Weltkrieg -

Leider gibt's kein e oder kaum Literaturhinweise über den RAD Heimat . 
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Suche / Re: MICHEL-Handbuch-Katalog Deutsche Feldpost 1937-1945
« Letzter Beitrag von Feldpostmeister_at am 01. Dezember 2018, 16:57:43 »

Hallo!

Das Handbuch-Deutsche Feldpost 1937-1945 als E-Book jederzeit erhältlich auf Briefmarken.de

Feldpostmeister_at
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Suche / Re: MICHEL-Handbuch-Katalog Deutsche Feldpost 1937-1945
« Letzter Beitrag von Avatar am 30. November 2018, 20:17:55 »
Seit 2009 ist keins mehr raus gekommen?!  :o
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