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Vorstellung und Frage wh. grossem Feldpostkonvolut...über 3500 Briefe...

Begonnen von baertrigg, 02. September 2017, 13:14:54

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baertrigg

So...das war jetzt mal ne Ãœbersicht....
Denke da ist ne Menge interessantes dabei...jetzt ist die Frage....was macht man damit wenn man es selbst nicht sammelt...

topstar229

Ich sammele und verkaufe  ;D

Also einige interessante Einzelstücke (â,¬10) werden bestimmt dabei sein. Ganz grosse Seltenheiten denke ich nicht. (inselpost, u-boot, Festungsbelege aus 1945)
Das Auflösen in Einzellosen kostet ungeheuer viele Zeit und man braucht Sammler die man gezielt etwas anbieten kann. Einzelstücke über Ebay verkaufen ist teuer.

Am besten waere vermutlich das Anbieten des gesamten Konvoluts bei einem Auktionshaus wie zB Gärtner oder Felzmann. Mit 3900 Briefe und vor allem die Ausarbeitungen auf Papier und die viele Fotos wäre einen Startgebot von 1000 durchaus möglich. Man soll aber mit 20% Provision auf dem Verkaufspreis rechnen und Verkauf ist nicht garantiert.
Ich schaetze Verkaufswert zwischen 1000-1750. Aber bitte Sammlerkollegen, was denkt Ihr?

Bodo35

Das ist wirklich eine Menge Material. Wenn man es selber nicht sammelt, würde ich es verkaufen. Es wir aber nicht leicht alles zusammen an den Mann zu bringen. Es gibt hier im Forum sehr spezialisierte Sammler, die mit dem größten Teil nicht viel anfangen können.  Ich würde die Listen als Verkaufslisten nehmen und die Posten je einzeln anbieten. So sollte man auch dem Sammler der alles zusammen getragen hat am gerechtesten werden. Alles zusammen würde sich sicher auch jemand finden lassen, dann aber zu einem Kurs der sicher den Erben nicht erfreuen wird.

Gruß Bodo35
Sammelgebiete: Alle über die Monsun U-Boote und Funknachrichtenkarten aus eingeschlossenen Atlantik-Festungen. Desweiteren gute Kriegsgefangenenpost aus allen Gewahrsamsländern.

baertrigg

Ich tendiere zum Gesamtverkauf...zum einen weil ich die Sammlung nicht "zerstören" will....und zum anderen weil mir das nötige Fachwissen und die Zeit fehlt das zu machen...
Beim Transport zu mir wurden die Sachen mehrfach umgesetzt und ein/ausgepackt...d.h. es ist mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr allesin der richtigen Reihenfolge...auch weissich nicht wie aktuell die Auflistung ist.... es musste halt schnell gehen...die wollten die Wohnung schnell leer haben...und hätten die Sachen fast einem Flohmarkthändler mitgegeben...
Ich halte mal Rücksprache mit den Besitzern der Sachen...und bis dahin schau ich mal was hier an Angeboten/Hinweisen/Vorschlägen kommt...
Danke für die Hilfestellung!

frank9961

eine Einlieferung bei einem renommierten auktionshaus wäre meiner Meinung das beste. die 1000 euro halte ich für etwas zu hoch als erlös, da es sicherlich das meiste Massenware ist. wenn nach abzug der provision für das auktionshaus dann noch 300-400 euro rauskommen werden kann man froh sein. das alles einzeln zu verkaufen kostet mehr zeit, als der erlös es rechtfertigt. oft sind die Informationen zu den briefen auch veraltet, nach alten Daten recherchiert. wer kann schon 4000 briefe nachkontrollieren, ob alles soweit stimmt?
dass wäre meine Meinung...
gruss frank
Ich sammle Luftfeldpost aus Russland 1942-45 und auch die geflogene Kesselpost aus Russland. Spezialgebiet Kurland.