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Briefstempel / Re: Briefstempel Grenzkommission Deutsches Reich u. UDSSR
« Letzter Beitrag von Manfred am 01. Dezember 2020, 10:14:07 »
Hier ein Brief der Deutsche Ansiedlungsgesellschaft (DAG), auch diese unterstand dem Stabshauptamt.

Der Brief vom 28. Oktober 1941 trägt den Absender Deutsche Ansiedlungsgesellschaft, Gutsverwaltung Frauenhof, Rabenstein a./Schnella. Der Ort liegt in der Nähe von Pilsen.

Empfänger war die Dresdner Bank in Berlin, hier die Abteilung Slowakische Arbeiter.

Eine wesentliche Funktion der Deutschen Ansiedlungsgesellschaft war gemäss Wikipedia die Abwicklung finanzieller Geschäfte zwischen der SS und den Banken. Hierzu bekennt sich speziell die Dresdner Bank in ihrer Aufarbeitung der Geschäftsentwicklung während der NS-Zeit.

Weiter aus Wikipedia:

Die DAG wurde am 5. Februar 1898 als Deutsche Ansiedlungsbank mit Sitz in Berlin-Halensee gegründet. Ihre ursprünglichen Aufgaben wurden in der Zeit des Nationalsozialismus bedeutend erweitert.

1938 wurde der Einflussbereich der Deutschen Ansiedlungsgesellschaft auf die besetzten Gebiete ausgedehnt. Es entstanden Geschäftsstellen in Innsbruck und Mährisch Schönberg. Ab 1939 wuchs der Einfluss der Nationalsozialisten auf die Gesellschaft. Sie wurde dem Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums Himmler unterstellt. Die SS-Gruppenführer Oswald Pohl und Günther Pancke sowie SS-Brigadeführer Ulrich Greifelt wurden in den Aufsichtsrat der Gesellschaft aufgenommen. Im Auftrag Himmlers und des Oberkommandos des Heeres erfolgte die treuhänderische Verwaltung landwirtschaftlichen Grundbesitzes in den eingegliederten Gebieten. Bereits 1941 wurde klar, dass auf regulärem Wege nicht die benötigte Anzahl an Höfen für Neusiedler erreicht werden konnte. Taxaufträge in den besetzten Gebieten im Rahmen von Umsiedlungen Volksdeutscher und Fremdstämmiger gehörten zum Aufgabengebiet der Gesellschaft. Aber auch Spezialaufgaben wie die Errichtung von Truppenübungsplätzen wurden durch die Gesellschaft abgewickelt.

Wesentliche Tätigkeiten der Gesellschaft waren beispielsweise Ende 1939 die treuhänderische Bewirtschaftung von 724 landwirtschaftlichen Betrieben mit einer Fläche von 53.100 ha. Im Folgejahr 1940 wurde im Rahmen einer Ersatzbeschaffung die Umsiedlung Südtiroler Bauern durchgeführt und schließlich auf Kärnten ausgedehnt. Parallel erfolgten Taxationsarbeiten im Rahmen der Rücksiedlung „volksdeutscher“ Bauern aus Estland, Lettland, dem Generalgouvernement, Rumänien und Russland.

1952 meldete die Deutsche Ansiedlungsgesellschaft Konkurs an und wurde 1953 aufgelöst. 1958 wurde ihr Eintrag im Handelsregister gelöscht.

Grüsse
42
Briefstempel / Re: Briefstempel Grenzkommission Deutsches Reich u. UDSSR
« Letzter Beitrag von Manfred am 01. Dezember 2020, 09:36:30 »
Dem Stabshauptamt mit der Amtsgruppe C/Hauptabteilung „Planung und Boden“ unterstand auch das SS-Zentralbodenamt.

Das Zentralbodenamt hatte folgende Aufgaben: Registrierung und Bestandsaufnahme des gesamten Grund und Bodens, Sicherstellung des ehemaligen polnischen und jüdischen Besitzes und Mitwirkung bei der Regelung des ländlichen Grundstücksverkehrs.

Es gab Bodenämter in Danzig-Westpreußen, Zichenau, Schlesien, Posen (mit deren 32 Außenstellen), Böhmen und Mähren, sowie in den West- und Südgebieten (in Metz für den Gau Westmark, in Straßburg für das Elsass, in Marburg an der Drau (heute Maribor) für die Untersteiermark und in Veldes (heute Bled) für Kärnten und Krain).

Hier drei Belege aus Böhmen und Mähren (aus Prag, Göding und Friedeck) und eine Ganzsache gesendet vom Bodenamt in Gotenhafen.

Grüsse
43
Briefstempel / Re: Briefstempel Grenzkommission Deutsches Reich u. UDSSR
« Letzter Beitrag von Manfred am 01. Dezember 2020, 08:42:13 »
Ein Brief der Deutsche Umsiedlungs-Treuhand-Gesellschaft m.b.H., Verbindungsstelle Lublin vom 31. Juli 1943, an einen Bäcker bei der S.W.G. in Labunie (Landkreis Zamość).

Wie oben erwähnt, war die Deutsche Umsiedlungs-Treuhand GmbH verantwortlich für die vermögensrechtliche Betreuung der Umsiedler. Sie unterstand dem Stabshauptamt des Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums.

Der Empfänger befand sich bei der S.W.G., der Siedler Wirtschaftsgemeinschaft. Auch diese unterstand dem Stabshauptamt und hatte die wirtschaftliche Betreuung der Umsiedler im Generalgouvernement zur Aufgabe, die Versorgung mit Geräten, Gütern und die Entgegennahme der bäuerlichen Produkte. Dass der Empfänger des Briefes ein Bäcker war, ist also kein Zufall.

Informationen zur Aktion Zamość siehe auch weiter oben.

Am 12. November 1942 erklärte Himmler in seiner Funktion als Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums den Kreis Zamość „zum ersten deutschen Siedlungsgebiet“. Stadt und Kreis Zamość sollten „deutsch besiedelt“, die dort lebende Bevölkerung teils umgesiedelt, teils ermordet werden.

Die Aktion wurde im August 1943 beendet, kurz nachdem der Brief abgeschickt wurde.

Grüsse
44
Briefstempel / Re: Briefstempel Offizier für ital. Vertragsgebietsangelegenheiten
« Letzter Beitrag von Manfred am 30. November 2020, 17:22:04 »
Wo wir schon beim Thema Umsiedlung und Südtirol sind (postalische Dokumente findet man hierzu wenig):

Hier ein Brief vom Gesandten Dr. Mayr-Falkenberg mit Briefeindruck „Der Hohe Kommissar der Reichsregierung für die Südtiroler Umsiedlung“. Der Brief ging per Kurier von Bozen nach Berlin und wurde dort zum reduzierten Ortstarif innerhalb Berlins mit Stempel vom 12. Januar 1942 zugestellt.

Der Brief vom 9. Januar 1942 ging an eine Feine Herrenschneiderei mit der Mitteilung, dass der Wintermantel sehr gut sitzt (siehe Photo).

Aus Wikipedia:

Die Amtliche Deutsche Ein- und Rückwanderungsstelle (ADERSt) war eine 1939 in Südtirol eingerichtete deutsche Dienststelle, der die gesamte technisch-bürokratische Abwicklung der Umsiedlung der Optanten aus Südtirol und dem Kanaltal im Friaul in das Deutsche Reich oblag.

Die ADERSt nahm ihre Arbeit am 15. September 1939 auf. Ihre Hauptstelle war in Bozen im in der Nachkriegszeit abgerissenen Hotel Bristol in der Raingasse untergebracht. Daneben gab es Außenstellen in Brixen, Bruneck, Meran und Sterzing sowie in Tarvis im Kanaltal. Außerdem besaß die Hauptstelle Bozen eine ladinische Nebenstelle in St. Ulrich.

Unterstellt war die Dienststelle der im Juni 1939 gegründeten Leitstelle für Ein- und Rückwanderung unter SS-Brigadeführer Ulrich Greifelt. Mitte Oktober 1939 wurde die Leitstelle zur Dienststelle des Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums umgewandelt und war für alle NS-Umsiedlungsvorhaben zuständig.

Leiter der ADERSt war vom Juni 1939 bis Mitte Oktober 1941 SS-Obersturmbannführer Dr. Wilhelm Luig, vormals Leiter der Volksdeutschen Mittelstelle VoMi. Auf dessen Weisung hin übertrug die ADERSt am 30. Januar 1940 dem bis dahin illegalen Völkischen Kampfring Südtirols die gesamte Betreuung der Umsiedler, was auf dessen offizielle Anerkennung und Legalisierung hinauslief und sich in der Umbenennung Arbeitsgemeinschaft der Optanten für Deutschland (AdO) ausdrückte. Die ADERSt war der AdO gegenüber weisungsbefugt und finanzierte sie. Zwischen beiden Einrichtungen kam es aufgrund von Kompetenzüberschneidungen immer wieder zu Spannungen, die die Zusammenarbeit belasteten.

Der Nachfolger Luigs war der Hoher Kommissar der Reichsregierung für die Südtiroler Umsiedlung Ludwig Mayr-Falkenberg. Sein Dienstantritt erfolgte am 5. November 1941. Er verblieb auf diesem Posten bis zum 29. Juni 1943.

Anfang 1941 besaß die ADERSt über 560 fast ausschließlich reichsdeutsche Mitarbeiter, aber bereits Ende 1941 wurde aufgrund der ins Stocken geratenen Umsiedlung das Personal reduziert.

Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Italien am 8. September 1943 und der Einrichtung einer NS-Zivilverwaltung in Südtirol wurde die Umsiedlung eingestellt und die Bozner Hauptstelle aufgelöst. Im Oktober 1944 wurden die Reste der Behörde der Dienststelle des Obersten Kommissars eingegliedert.

Grüsse
45
Briefstempel / Briefstempel Offizier für ital. Vertragsgebietsangelegenheiten
« Letzter Beitrag von Manfred am 30. November 2020, 14:02:26 »
Eine interessante Karte aus Innsbruck, abgestempelt am 7. April 1943, Feldpostnummer 27150, Standort-Offizier Bozen, mit Briefstempel „Der bevollm. Offizier der Deutschen Wehrmacht für ital. Vertragsgebietsangelegenheiten„, Absender ist Major Lüdecke auf der Durchreise nach Meran.

Der Beauftragte des Wehrkreiskommandos XVIII Alpenvorland, später Bevollmächtigter Offizier der Deutschen Wehrmacht für italienische Vertragsgebietsangelegenheiten (Major Lüdecke) war eine seit 1940 bestehende Aussenstelle des Wehrkreiskommandos XVIII/Salzburg. Sie war primär zuständig für die Wehrmacht-Rekrutierung der noch nicht umgesiedelten Südtiroler Optanten. Als Bevollmächtigter Offizier des OKW fungierte Lüdecke ab Herbst 1943 als Stellvertreter des Zentralmusterungsamtes für die Operationszone Alpenvorland in Bozen.

Die Informationen stammen aus: Nationalsozialistische Besatzungs- und Annexionspolitik in Norditalien 1943 bis 1945: Die Operationszonen "Alpenvorland" und "Adriatisches Küstenland"

Ich denke, der Briefstempel ist sehr selten.

Grüsse
46
Briefstempel / Re: Briefstempel Grenzkommission Deutsches Reich u. UDSSR
« Letzter Beitrag von Manfred am 30. November 2020, 09:49:30 »
Hier ist noch ein Beleg mit der Feldpostnummer 19826, wie bereits weiter oben vom gleichen Absender, natürlich philatelistisch beeinflusst. Notstempel Terespol Bug vom 24. Januar 1940 (Datum in polnischer Abkürzung für styczeń, also Januar), Briefstempel Gemischte Grenzkommission des Deutschen Reiches und der UdSSR, Deutsche Delegation, Unterkommission III.

Hinter der Feldpostnummer verbarg sich zunächst das Grenzschutz-Abschnittskommando 13, Gruppe Schenckendorf, welches später umbenannt wurde in Höheres Kommando z.b.V. XXXV.

Des weiteren eine Postkarte mit Frankatur des Generalgouvernements vom 31. Januar 1940, Text vom 29. Januar, abgestempelt in Tomaszow Lubelski, Feldpostnummer 02177, Regimentsstab Infanterie-Regiment 414. Briefstempel der Grenzkommission Unterkommission IV.

Text:
„Von der deutsch-russischen Grenze sendet Ihnen beste Grüsse...“

Ursprünglich sollte die Karte als Feldpost befördert werden, erfolgte aber dann offenbar über die Dienstpost.

Der dritte Beleg ist eine Postkarte aus Sanok vom 26. Oktober 1939, frankiert mit 6 Pfennig Hindenburg (Vorläufer). Das Generalgouvernement wurde am selben Tag, dem 26. Oktober errichtet. Die ersten Briefmarken des Generalgouvernements wurden erst am 1. Dezember 1939 herausgegeben. Beförderung durch Deutsche Dienstpost Osten, an die Hauptvermessungsabteilung XIV in Wien. Ein schöner Hinweis, dass es hier um die neue Grenzvermessung geht. Die Karte hat in diesem Fall keinen Briefstempel. Hier handelt es sich vermutlich um einen relativ frühen Beleg der Grenzkommission. Im Zuge des deutschen Überfalls auf Polen zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Sanok am 9. September 1939 besetzt. Die Stadt war zunächst Grenzstadt zwischen dem sowjetisch besetzten Teil Polens und dem Generalgouvernement.

Aus dem Kartentext:
„...Sind alle mit Sonderzug gestern in Sanok angekommen und haben heute um 10h auf der Sanbrücke die russische Delegation (4 Mann) empfangen. Heute abends wird nach Eintreffen unseres und des russischen Leiters eine letzte Besprechung sein und morgen wohl endgültig mit der Arbeit begonnen werden...Verpflegung und Quartier welches durch Militärkommando bereitgestellt wird ist gut...Nun unsere Anschrift: Durch deutsche Post Osten an Herrn N. N. Deutsch-russische Grenzkommission Abholpostamt Sanok, Postleitpunkt Krakau. Grüsse...an Herrn Major Schneider ...der Abteilung...“

Vier Unterschriften als Absender. Möglicherweise handelt es sich dabei um die komplette deutsche Delegation in Sanok zu diesem Zeitpunkt. Gemäss Text waren auch die Russen zu viert.

Die Belege stellen anschauliche historische Dokumente aus der Zeit der Neufestlegung der Grenzen nach dem Polenfeldzug auf der Grundlage des deutsch-sowjetischen Abkommens dar.

Aus dem Tagebuch der sowjetischen Delegation der deutsch-sowjetrussischen Grenzkommission, Eintragung vom 27. 10. 1939:
Zu intensiven Kontakten kam es auch in der deutsch-sowjetrussischen Grenzkommission. Am 27. Oktober wurde die gesamte sowjetische Delegation, die sich in dem von den Deutschen besetzten Warschau aufhielt, zu einem Mittagessen beim Generalgouverneur, Reichsminister Hans Frank, eingeladen, das dieser zu Ehren der Gemeinsamen deutsch-sowjetischen Grenzkommission gab. Dabei bemerkte Frank gegenüber dem sowjetischen Delegationschef Alexander Alexandrow: „Sie und ich rauchen polnische Zigaretten als Zeichen dafür, daß wir Polen in den Wind geschlagen haben." In seiner Tischrede unterstrich Alexandrow, daß „der Geist, in dem die Verhandlungen geführt worden seien, der Geist der Zusammenarbeit zum Wohle der deutschen und sowjetrussischen Nationen, der beiden größten Völker Europas", sei.

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Grüsse
47
Briefstempel / Re: Dienstsiegel der Einheit L 04932
« Letzter Beitrag von Moschus am 06. Oktober 2020, 16:36:43 »
Hallo leger_de,
gute Erklärung, gutes Beispiel und ein Dankeschön dafür!
Schade nur, das man von dieser Art Briefstempel als Dienstsiegel nicht noch andere
Typen zu sehen bekommt!
Wie Bodo35 schon meinte, dieser Stempel war sicherlich nicht lange im Umlauf.

                                                  Schöne Grüße,  Hans
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Briefstempel / Re: Dienstsiegel der Einheit L 04932
« Letzter Beitrag von leger_de am 05. Oktober 2020, 21:34:01 »
Hallo Hans,
das sehe ich ähnlich. Die Bezeichnung Dienstsiegel im Briefstempel ist sicher nicht ganz alltäglich.
Da sich die Briefstempel aber nicht so stark an einer Normierung orientierten, gibt es eine schier unüberschaubare Vielfalt an Formen und Inschriften.
Das ist sicher ein interessantes Gebiet, läßt sich aber auch kaum katalogisieren.

Hinsichtlich der Aussage zur Echtheit:
Dieser Stempel ist mit absoluter Sicherheit echt. Solche Briefstempel sind i.d.R. nicht fälschungsgefährdet.
Die Lage der Schrauben zur Befestigung der Stempelplatte dürfte bei vielen Stempeln ähnlich wie in dem unten gezeigten Beispiel sein.
Bei diesem Stempelabschlag ist zu sehen, dass die Schraubenköpfe nicht im erhabenen Teil des Stempels lagen.

Beste Grüße
Leger_de
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Briefstempel / Re: Dienstsiegel der Einheit L 04932
« Letzter Beitrag von Moschus am 05. Oktober 2020, 15:13:53 »
Hallo Bodo35 und Frank,
danke für die Antwort und Erklärung von Bodo, das sagt schon mal einiges aus!
Lt. Bodos Aussage, eine Falsche Anfertigung und bestimmt nicht lange im Umlauf, damit kann
ich umgehen und verstehen, ( so zu sagen, eine fehlerhafte Seltenheit! ) warum auch nicht.

Das eine kann ich aber mit Sicherheit sagen Frank, der Brief kommt weder vom Flohmarkt noch von
einem anderen Anbieter.
Er stammt aus einer privaten Haushaltsauflösung eines Bekannten, also dürfte an dem fehlerhaft gemachten
Briefstempel von der Echtheit her nichts zu beanstanden sein.

Auch wenn es nur ein Briefstempel ist, interessant könnte er schon sein!

                            Schönen Dank noch mal an Euch Beide,  Hans
50
Briefstempel / Re: Dienstsiegel der Einheit L 04932
« Letzter Beitrag von frank9961 am 04. Oktober 2020, 19:34:41 »
mich irriteren die 2 kreuze links und rechts, wie allgemein wir wissen, das dort die schraqubenköpfe sein müssten....
gruss frank
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